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Digitale Bezirksregionenprofile

Wie entwickeln sich demographische und soziale Strukturen in Bezirksregionen? Mit Datenbanken und Dashboard-Templates wird der Prozess zur Erstellung zentraler Instrumente der Stadtentwicklung effizienter und einheitlicher.

Das Problem

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In den BZRP veröffentlichen die Berliner Bezirke regelmäßig Informationen zur sozio-ökonomischen Situation ihrer Bezirksregionen („Bezirksregionenprofile“). Diese Profile bestehen aus zwei Teilen: erstens einer Analyse von Kernindikatoren und statistischen Grunddaten, und zweitens einer Beschreibung von Maßnahmen und Zielen für den jeweiligen Bezirk.

Aktuell ist jeder Bezirk selbst für die Veröffentlichung der BZRP verantwortlich — dadurch fehlt es an standardisierten Formaten. Die Profile werden bislang außerdem nur als PDF zur Verfügung gestellt.

Die Erstellung der BZRP ist für Verwaltungsmitarbeitende sehr zeitaufwendig aufgrund manueller Datenexporte, analoger Arbeitsprozesse und zahlreicher Medienbrüche.

Die Lösung im DataHub

Mithilfe des DataHubs werden die Bezirksregionenprofile zentralisiert und standardisiert bereitgestellt und interaktive Dashboards nutzer:innenfreundlich dargestellt.

Das soll zum einen die Arbeit in der Verwaltung erleichtern. Durch Zeitersparnisse bei der Analyse der Kernindikatoren können sich Verwaltungsmitarbeitende stärker auf den zweiten Teil der BZRP fokussieren — die Beschreibung von Zielen und Maßnahmen für den Bezirk.

Die Standardisierung der Formate ermöglicht zudem einen besseren Vergleich der Kernindikatoren zwischen den Bezirken.

Auch die Stadtbevölkerung profitiert von der verbesserten Auffindbarkeit der BZRP und den Informationen, die als Open Data verfügbar gemacht werden.

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